Thomas Lebkücher – unser Kandiadt für den Bundestag

 

„Ich will, dass auch in Berlin Politik mit Herz und Verstand gemacht wird“

Thomas Lebkücher ist 42 Jahre alt, verheiratet und Vater von Zwillingen. Als Ur-Bubenheimer lebt und wirkt er als Bürgermeister in seinem Heimatort.

Seit 2009 ist er politisch in vielen Gremien der FWG aktiv.

  • seit 2009 an verantwortlicher Stelle im Ortsgemeinderat: 1. Beigeordneter, seit 2014 Ortsbgmeister.
  • Auf Verbandsgemeinde und Kreisebene seit 2009 aktiv, seit 2014 im VG Rat und Kreisvorstand (Kreis FWG und Kreisvereinigung FW Donnersbergkreis)
  • Unterstützung der Arbeit des FWG Bezirkstages Pfalz als Ausschussmitglied und erweitete Vorstand.

Wichtiger als die Frage, ob und welcher Parte oder Wählergruppe man angehört, ist es ihm immer, eine sachliche Entscheidung zu treffen; nicht ja zu sagen, obwohl man selbst nein sagen möchte, wie er es so oft in Räten schon erlebt habe

Beruflich ist er seit 1999 Polizeibeamter des Landes Rheinland-Pfalz. Alle Entwicklungen der letzten 20 Jahre, in Bezug auf Inneres und Sicherheit, hat er durchwandert.

    • seit 2012 im sog. Höheren Dienst, in diesem Kontext Verwendungen im gesamten Land, u. a. auch im schönen Kuseler Land, auch wenn er die Kuseline nie kennen lernen durfte.
    • Verwendungen im Innenministerium wie auch bei länderübergreifenden IT-Projekten auf Bundesebene
    • Er hat die Vorteile und Nachteile des föderalen Systems hautnah erleben können
    • Er hat gesehen, wie notwendig es ist, dass auch auf Bundesebene Sachverstand herrschen muss statt bloßen Parteidünkels
    • derzeit arbeitet Thomas Lebkücher als Leiter der PI Worms und Leiter der PD Worms für die Sicherheit von knapp
      • 280.000 Einwohner
      • mit 280 Mitarbeitern
      • im täglichen Dialog mit Mitarbeitenden und Menschen, ob bei Demos, wie mit den Querdenkern, bei Veranstaltungen und bei Messen in allen Teilen des Landes – hier helfen nur Kommunikation und Ausgleich, ein Argumentieren auf Sachebene

„Worum geht es mir „:

  • Ich habe in den 12 Jahren meiner kommunalpolitischen Tätigkeit und in den 22 Jahren meiner polizeilichen Tätigkeit erlebt, dass sachliche Entscheidungen immer besser waren, als Entscheidungen nach Parteibuch, Gesinnung oder Proporz.
  • Ich habe gesehen, dass die richtige Frau / der richtige Mann an die richtige Stelle muss, um ein gemeinsames Vorhaben zu erreichen.
  • Ich werde mich für unsere Sache, für unsere Idee von Sach- und Bürgerbezogener Politik mit all meinen Kenntnissen und Fertigkeiten, die ich mir in zwei Jahrzehnten aneignen konnte, einsetzen.
  • Ich will dafür sorgen, dass die Arbeit der Freien Wähler, der Freien Wähler Gruppen, die jahrzehntelange Arbeit nicht vergebens sind.
  • Ich will, dass auch in Berlin Politik mit Herz und Verstand gemacht wird

Politik mit Herz und Verstand, für unser Volk, für unser Land, dafür stehe ich.